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(erschienen im Palstek 2-2021 (März 2021)

Tanken bei hohem Seegang aus dem Reservekanister

 

 

 

Unterwegs mit dem Segelboot zu sein ist schon eine schöne Sache. Wenn aber Motorunterstützung angesagt ist, hoch am Wind, gegen an oder ein Defekt an der Segelanlage, kann Spritmangel bei hohem Seegang schon lebensbedrohlich werden.

 

Wie bekomme ich den Diesel aus dem Reservekanister in den Tank, ohne etwas zu verschütten oder Meerwasser in die Diesel Einfüllöffnung zu bekommen?

 

Dieser Bericht beschreibt den Selbstbau einer Betankungsanlage, die auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen sicher und sauber funktioniert.

 

 

 

 

 

 Wir benötigen dazu die nachfolgenden Teile:

 

 

 

 

Eine 12V Zahnrad oder Impeller Pumpe

Ich bevorzuge eine Zahnradpumpe, da diese wartungsfreier als eine Impeller Pumpe ist). Sie sollte eine Pumpleistung von ca. 20l/min.  haben. Die Anschlüsse sind meist für 12mm Schläuche ausgelegt.

Die 12mm Anschlüsse mit etwas Teflon Band eindichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieselvorfilter und Wasserabscheider. (mit 12mm Schlauchanschlüssen)

Die 12mm Anschlüsse mit etwas Teflon Band eindichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Dieselfester Spritschlauch:

 Ca. 3m (abhängig vom Schiff und Einbauort) dieselfester Spritschlauch mit einem Innendurchmesser von 10-12mm. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Va2 Rohr 12mm:

Ca. 50cm V2A Rohr 12mm Außendurchmesser. (Wandstärke 1-2mm). 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Messing T-Stück

1x Messing T-Stück 12mm.

1x Messing T-Stück meist 8mm, passend für die Dieselrücklaufleitung. 

 

 

 

 

 

Weitere Teile: 

Holzleisten/ Brett und Montagespachtel zwecks Montage von Pumpe und Filter.

Etwas Teflon Band zum Eindichten der 12mm Anschlüsse an Pumpe und Filter.

2 x V2A M10 Mutter; 1x V2A M10x10mm Schraube, beliebige 10mm Schraube auf 10mm gekürzt; O-Ring 8mm x 2mm auf die Schraube aufziehen.

8 Schlauchschellen 16mm-27mm; 4 Schlauchschellen ca. 10mm-16mm

 

Werkzeug:

 

 

 

 

 

 

Gas-Hartlötgerät

1 Stab mit Flussmittel ummanteltes Hartlot.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiteres Werkzeug:

Bügelsäge; Schraubendreher, Messer

4qmm Kabel, Schalter und Sicherung.

 

Bauanleitung:

 

 

 

 

 Saugrohr:

Aus dem 12mm Niro Rohr baue ich ein Saugrohr für den Reservekanister. Die Größe des Reservekanisters gibt die Länge des Saugrohrs vor. Meist reichen 40cm – 50cm. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bevorzuge ein Niro Rohr, da nach dem Tankvorgang das Saugrohr mit einem Papiertuch leicht gereinigt werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Rohr wird nach dem Tankvorgang mit einer Schraube und dem O-Ring verschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Zunächst wird das 12mm Messing T-Stück, wie angezeichnet, mit der Bügelsäge zugesägt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Arm (der nach dem Schnitt1) wird auf das abgemessene Stück Saugrohr mit Hartlot angelötet.

Werden die Kanten beider Teile angeschrägt und rund herum verlötet, ist die Verbindung stabil und (diesel-)dicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann eine M10 Mutter am unteren Ende des Saugrohrs anlöten. Hier darauf achten, dass die Mutter (diesel-)dicht an das Rohr angelötet wird.

Die M10 Schraube mit dem O-Ring am Schraubenkopf wird nach dem Tankvorgang das Rohr verschließen und kein Diesel tropft heraus und stinkt die Backskiste voll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann eine M10 Mutter am oberen Ende des Saugrohrs an 2 Punkten anlöten. Hier wird die Mutter während des Tankvorgangs geparkt.

Damit ist das Saugrohr fertig und die passende Länge der Dieselleitung kann aufgesteckt und mit den Schellen befestigt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Pumpe und Filter:

Zwei Holzleisten mit Montagespachtel an die Wand befestigen und daran den Vorfilter und die Pumpe anschrauben.

An dem Vorfilter den Schlauch mit dem Saugrohr anschließen und mit den Schellen sichern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Tanken aus unbekannten Quellen lassen sich im Filter gut Wasser und Verunreinigungen erkennen und zurückhalten.

 

 

 

 

 

 

 

T-Adapter für Tankrückleitung:

Alle Dieselmotoren haben eine Rückleitung von der Einspritzpumpe zurück in den Haupttank. Der Durchmesser dieser Leitung gilt es auszumessen. Denn das Maß ist wichtig für den T-Adapter, der in die Rückleitung eingebaut wird. Bei mir war es eine 8mm Rückleitung. Somit habe ich einen 8mm T-Adapter aus Messing bestellt und entsprechend angepasst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der verbliebenen 12mm Messing T-Adapter wird weiter zersägt (Schnitte 2 und 3; siehe Bilder oben) dann das mittlere 12mmTeil, wie hier gezeigt, auf den abgewinkelten Teil des 8mm Adapter aufgesteckt und (diesel-)dicht hart verlötet. Fertig ist ein 12mm zu 8mm dieseldichter T-Adapter.

 

 

 

 

Der Druckschlauch der Pumpe wird zum Diesel Haupttank verlegt, der Adapter eingesteckt und mit Schlauchschellen gesichert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Rücklaufleitung wird aufgetrennt und der Adapter eingesetzt.

 

 

 

 

 

 

Jetzt noch die Pumpe elektrisch anschließen und der Tankvorgang aus dem Reservekanister in den Haupttank kann auch bei widrigen Wetterverhältnissen sauber und sicher stattfinden.

 Halterung für das Saugrohr:

 

 

 

Damit das Saugrohr nicht in der Backskiste lose herumliegt kann man sich noch 12mm Kunststoff Klammern bestellen und damit das Saugrohr befestigen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Damit lässt sich das Saugrohr in der Nähe der Pumpe befestigen.

 

 

 

 

Kostenaufstellung:

Zahnradpumpe 88,00€
Filter 30,00€
Schlauch 3m x 12mm 18,00€
Niro Rohr 12mm 12,00€
Kunststoffklemmen 12mm 5,00€
Hartlötstab 3,00€
Schlauchverbinder 8mm 3,50€
Schlauchverbinder 12mm                        
     5,50€
Summe: 165,00€

 

Alle Teile konnten problemlos im Internet / Ebay / Amazon etc. bestellt werden.

 

Abschluss:

Die Kosten halten sich in Grenzen (siehe Kostenaufstellung). Die einzelnen Arbeitsgänge sollten für jeden Eigner ohne Probleme machbar sein.

Zur guten Seemannschaft gehört es das gelungene Werk auch auszuprobieren.

  1. Damit wird die Anlage auf Dichtigkeit geprüft.
  2. Man hat die Handhabung im sicheren Hafen schon geübt um in ernsten Situationen ohne nachzudenken den Reservediesel sicher in den Haupttank zu befördern.
  3. Der "alte" Diesel aus den Reservekanistern kommt geruchs- und kleckerfrei in den Haupttank. Die Reservekanister werden mit frischem Diesel neu befüllt. Schließlich altert auch Diesel, wird dann weniger zündwillig. Außerdem verliert alter Diesel seine Schmierfähigkeit. Damit setzt man seine Einspritzpumpe aufs Spiel. Ein stotternder Diesel braucht niemand, erst recht nicht in Gefahrensituationen.

Viel Erfolg beim Nachbau.

Copyright by
Jochen Brickwede

Reparaturbericht: Lagertausch  Raymarine ST 60+ Masteinheit. (A22078)

Folgt die Windfahne nur bei stärkeren Wind?
Dreht sich der Windmesser langsamer als die Windmesser der Nachbarlieger?
Zeigt der Windmesser 3 Striche oder 0.0?
Bleibt der Zeiger der Windfahne in einem Quadranten hängen?
Dann ist eine Wartung/ Reparatur  der Masteinheit notwendig.
Zusätzlich kann ein Austausch von Löffelrad/ Windfahne oder Mastkabel notwendig sein.

Die ST60+ Masteinheit  ist elektrisch voll kompatibel zur ST50/60   und kann 1:1 ausgetauscht werden. Entgegen anderer Meldungen aus dem Internet sind auch die Mastkabel mit dem Mastbuchsen voll kompatibel.Ich habe noch keinen Fall erlebt dass ein Wind-Geber nicht gepasst hat.

Das Windrad vom ST60+ dreht sich ca. 30% schneller als das eckige Windrad vom ST50 / ST60. Am Instrument ST60/ ST60+  kann man das vollständig kompensieren.

Im Gegensatz zur ST60 Reparatur ist bei der ST60+ Reparatur der Masteinheit alles viel einfacher, aber dafür auch viel teurer, da nur Original Ersatzteile von Raymarine zum Einsatz kommen können.

Ersatzteile: Siehe Text.
eventuell Wind Vane Service Kit  Masthead E28167 (Löffelrad und Windfahne) ca. 58€ (Stand 2022)

Benötigtes Werkzeug:
Ein Set von Austreibern (hier 8mm/ 1mm), ein kleiner Kreuzschraubendreher, Uhrmacher-Schraubendreher,

Hinweis: Erst die Anleitung komplett lesen, um festzustellen, ob man das handwerkliche Geschick hat,  um sich an die Arbeitsschritte zu trauen.

Windfahne und Laufrad demontieren, Gehäuse öffnen:

 

 

 

Die Demontage von Laufrad und Windfahne ist einfach, daher wird sie hier empfohlen.

Mit dem kleinen Kreuzschraubendreher Laufrad und Windfahne lösen und abziehen.






 

 

 

 

 

 

Dann die obere und untere Hälfte des Gebergehäuses in die Hände nehmen und wie ein Schraubglas entgegen dem Uhrzeigersinn aufdrehen.

Es könnte schwergängig sein, insbesondere wenn das Fett am Dichtungsring und Gewinde nicht vorhanden, bzw. eingetrocknet ist.

 

 

 

 

 

 

 Windfahnen Lager wechseln:

 

 

Nachdem der obere Deckel abgeschraubt worden ist, ist die Sensor Leiterplatte mit beiden Sensoren zu sehen.

Im oberen Deckel ist das in Kunststoff verpackte weiße Lagerpaket zu sehen. Sollte die Achse nicht leichtgängig im Lagerpaket laufen, muss der gesamte Kopf gewechselt werden. Einzeln ist das Lagerpaket nicht zu bekommen.

Ersatzteil Nummer: A28168
Enthält den Kopf, O-Ring und das Lagerpaket

Kosten ca.:  159€ (Stand 2020)

 

 

 

 

 

 

 

Der Windfahnen Sensor arbeitet magnetisch. Wenn die Gummitülle innen entfernt worden ist, kann der Magnet von der Achse vorsichtig gezogen werden. Mit einem Austreiber kann das Lagerpaket von innen aus dem Gehäuse kopf  von Hand herausgedrückt werden. (Nicht notwendig wenn der gesamte Kopf ausgetauscht wird).

 

 

 

 

Sensor Leiterplatte wechseln:

 

 

 

Mit einem kleinen Uhrmacher-Schraubendreher die Leiterplatte aus dem unteren Gehäuse teil heraus hebeln.

Wenn die Anzeige im Instrument unsinnige Werte zeigt, dann müssen die Kabelverbindungen geprüft und /oder die Leiterplatte ausgewechselt werden.

Siehe auch Elektrische Prüfung Mastgeber

 

 

 

 

 

 

Die Leiterplatte ist zum Glück mit einem kleinen Steckverbinder an die Kabelzuführung verbunden.

Die Leiterplatte wird hier getrennt und ggf. die neue Leiterplatte angesteckt.

Ersatzteil Nummer: A28164
Kosten ca.:  155€ (Stand 2023)

 

Bricht ein Steckerpin ab ist das kein Problem. Das Kabel mit Stecker gibt es als Ersatzteil. A28165. Kosten ca. 39€ (2023)

 

 

 

Windgeber Lager wechseln

 

 

Elektrisch ist der Windgeber im ST60+ ein optisches System mit zwei Impulsen pro Umdrehung. Somit liefert der Sensor die passenden Impulse passend zur Windgeschwindigkeit, oder im Falle eine Defektes auf der Leiterplatte, gar keine Impulse (3 Striche oder 0.0 im Display).

 Im unteren Teil der Masteinheit ist die Achse für den Windgeber verbaut. Sollte der Windgeber geringere Windstärken anzeigen als ein vergleichbares Instrument sind die Lager schwergängig.

Ersatzteil Nummer:   A28159 (300mm)    255€      (Stand 2023)

                                 A28169 (600mm)       299€      (Stand 2022)

 

 

Ein Tipp:
Die Lagerpakete für das Ober-/ Unterteil sind identisch. Benötigt man ein Lagerpaket für das Unterteil, dann bestellt man sich das Oberteil für 175€ und benutzt nur das Lagerpaket. (Ersparnis 65€ / 250€)

 

Zusammenbau:

 

 

 

 

Der Zusammenbau ist wieder sehr einfach.
Die Leiterplatte in das Unterteil einlegen dabei auf die kleine Aussparung achten. Die Leiterplatte rastet mit einem leisen Klick ein.
Dann die beiden Teile wieder zusammenfügen, vorher Gewinde und O-Ring etwas fetten, und dann fest zusammen schrauben.

 

 

 

 

 

Wartungstipp:

 

 

 

 

 

Am Windrad befindet sich eine Bohrung durch die das angesammelte Wasser (Regen, Sturm) wieder ablaufen soll. Ist die Bohrung durch Schmutz verstopft, läuft das untere Lager im Wasser und die nächste Wartung ist viel eher fällig.
Besser ist es hier, eine oder zwei, weitere Bohrungen anzubringen. Dann sollte im Laufe der gesamten Lebendauer das untere Lager nie wieder mit Wasser in Berührung kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haftungsausschluss:
Diese Anleitung wurde nach bestem Wissen und Gewissen an Hand einem von mir selbst durchgeführten Lagertausch durchgeführt.
Die Anleitung wurde sorgfältig von mir erstellt und geprüft. Es wird keine Haftung für die Anwendung dieser Anleitung oder für Beschädigungen, die durch diese Anleitung entstehen, übernommen. 

Copyright :
©Jochen Brickwede im Januar 2022

 

 

Datenschutzgesetzverordnung (DSGVO)

22.04.2018

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Jochen Brickwede

im Mai 2018

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Reparaturbericht: Lagertausch Raymarine ST60 Masteinheit. (A22012)

 

 

 

 

Folgt die Windfahne nur bei stärkeren Wind oder dreht das Löffelrad langsamer als bei dem Nachbarlieger? Dann ist ein Austausch der Kugellager der Masteinheit notwendig.
Zusätzlich kann ein Austausch von Löffelrad und Windfahne notwendig sein.

 

 

 

 

 

 

Hier ein Beispiel wie leicht der Windgeber laufen kann. Das hilft bei der Enscheidungsfindung ob man den Windgeber generalüberholen möchte oder nicht.

 

Benötigtes Werkzeug:

 

 

 

Kleiner Hammer, Wasserpumpenzange, kleine Spitzzange, Kombizange, Federmesser ,  1,5mm Imbusschlüssel (ist im Windfahnen/Windrad Service Kit enthalten), Holzklötze, ein Set von Austreibern (1mm und 6mm), etwas 600er Nass-Schleifpapier, elektrischer Lötkolben sowie etwas Fett.

 

 

 

 

Hinweis: Erst die Anleitung komplett lesen, um festzustellen, ob man das handwerkliche Geschick hat,  um sich an die Arbeitsschritte zu trauen.

 

Wartung Windrad (Löffelrad)-Kopf:

 

 

Nachdem das Löffelrad abgeschraubt worden ist, wird der Löffelrad-Kopf entfernt.
Vorsichtig mit Drehbewegungen den Kopf aus dem Rohr lösen.
Dann vorsichtig die Leiterplatte aus dem Kopf  lösen.
(Die Leiterplatte wird durch 3 Klammern im Kopf gehalten. Wenn man den Kopf in beiden Händen hält und mit 2 Fingern 2 Klammern vorsichtig nach außen drückt, kommt die Leiterplatte fast alleine raus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Mit dem Federmesser den nach innen gebördelten Rand (roter Pfeil) abschälen,  damit die Lager herausgedrückt werden können.
Achtung! Nur so viel  Bördelung abschneiden, wie notwendig ist, die Achse samt Lager herauszudrücken. Dann spart man sich am Ende die Erstellung einer neuen Bördelung.
Aus dem Inneren des Kopfes den magentischen Geber mit der Spitzzange von der Achse ziehen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einem 6mm Austreiber die Achse von innen aus dem Kopf mit der Hand  herausdrücken.

Wenn es zu schwer geht, muss noch etwas von der Bördelung  oberhalb der äußeren Lagerschale  entfernt werden, siehe 1 Schritt zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit ganz leichten Hammerschlägen die Achse aus dem Lager treiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Achse mit sehr feinen Schmirgelpapier (mindestens 600er Nassschleifpapier) ein wenig  abziehen.

Anschließend die Achse nur ganz dünn fetten, damit nur die Oberfläche der Achse geschützt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Lager (ungefettet, ungeölt) von Hand auf die Achse schieben und von oben in den Kopf einführen.  Sie lassen sich mit etwas Druck von Hand leicht einsetzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einem  1mm Austreiber von Hand über den Aussenring, das  äussere Lager in den Sitz drücken.

Dann im Kopfinneren den magnetischen Geber auf die Achse stecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Läßt sich das Lager ganz leicht einsetzen,  muss eine neue Bördelung erstellt werden. Dazu eine warme Lötspitze (kleinste Einstellung) kurz auf den oberen Kunststoffkragen auflegen und etwas Material in Richtung Achse drücken. 2x gegenüberliegend reicht völlig aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Achse sollte in Pfeilrichtung etwas Spiel haben, dann dreht sie sich auch ganz leicht.
Sonst von innen etwas auf den Geber drücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Windrad aufsetzen und die Madenschraube leicht anziehen. Der Windradköper darf sich nicht verziehen (eiern) Das Windrad leicht anblasen, es sollte sich leicht drehen. Siehe Video.
Windrad wieder abmontieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Leiterplatte mit der Aussparung (roter Pfeil) richtig in den Kopf eindrücken bis sie einrastet (gelbe Pfeile ) und kontrollieren.

Die O-Ringe am Kopf (wenn rissig bitte austauschen), leicht mit Fett einstreichen und in den Halter einsetzen. Die Zuleitung zur Leiterplatte sollte schleifenförmig im Halter verlegt sein. Der Windrad-Kopf braucht nicht ausgerichtet zu werden.

 

 

 

 

Wartung Windfahnen-Kopf:

 

 

 

 

Die Windfahne abmontieren und den Windfahnen-Kopf  zum Halter markieren. (wichtig)
Damit stehen die Windfahnen Sensoren seitenrichtig für eine elektrische Prüfung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie beim Löffelrad-Kopf, mit dem Federmesser den nach innen gebördelten Rand (rote Pfeile) an den markierten Stellen abschälen, damit die Lager herausgedrückt werden können.

Den Kopf mit der Zange greifen und mit vorsichtigen Drehbewegungen aus dem Halter lösen.
Dann vorsichtig aus dem Kopf die Leiterplatte lösen.

Update 7-2022: Bitte sehr vorsichtig die Leiterplatte aus dem Kopf lösen. Die dort verwendeten magnetischen Sensoren werden nicht mehr hergestellt und kosten als Restbestand zur Zeit ca. 200€ / Stück. Es sind zwei Stück verbaut.

Wenn Sie sich die Arbeiten nicht zutrauen, im Herbst / Winter kann ich solche Arbeiten übernehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Geber für die Windfahne ist viel kleiner und ließ sich nicht abziehen. Mit einem 6mm Austreiber von Hand den Geber mit der Achse von innen aus dem Kopf herausdrücken.

Wenn es zu schwer geht muss noch etwas von dem Kunststoffkragen  oberhalb der äußeren Lagerschale  entfernt werden, siehe 1 Schritt zurück.

 

 

 

 

 

 

 

Der Geber ließ sich nicht entfernen. Da das  Geber nahe Lager noch in Ordnung  war, wurde nur das äußere Lager ausgewechselt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Achse, wie gezeigt, mit der Zange halten und mit ganz leichten Hammerschlägen die Achse aus dem Lager treiben.
Anschließend mit Schleifpapier (mindestens 600er Nassschleifpapier) die Achse leicht abziehen.

Dann die Achse ganz leicht fetten und das neue Lager von Hand auf die Achse stecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem Hammerkopf oder einem 6 mm Austreiber mit der Hand die Achse mit dem Lager in den Kopf eindrücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einem  1mm Austreiber von Hand über den Aussenring, das  äußere Lager in den Sitz drücken.

Die Achse sollte in Montagerichtung ein kleines Spiel haben (wie das Windrad), dann dreht sich die Achse auch ganz leicht. Sonst von innen etwas gegen den Geber drücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Windfahne auf den Kopf stecken. Sie passt nur an einer bestimmten Position. Keine Kraft anwenden.

Leicht anblasen. Die Windfahne sollte sich leicht drehen.

Windfahne wieder entfernen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Leiterplatte mit der Aussparung (roter Pfeil) richtig in den Kopf eindrücken bis sie einrastet (gelbe Pfeile ) und kontrollieren.

Die O-Ringe am Kopf, (wenn rissig bitte austauschen), leicht mit Fett einstreichen und in den Halter einsetzen. Die Zuleitung zur Leiterplatte sollte kreisförmig im Halter verlegt sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun den Halter und den Windfahnen-Kopf wieder ausrichten.

Dann sollte eine Ausrichtung an der Mastspitze oder eine digitale Anpassung am Instrument (siehe Handbuch) überflüssig sein.


Kleinere Abweichungen zwischen der wahren Windrichtung und der im Instrument angezeigten Windrichtung lässt sich im Instrument problemlos kalibrieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Windfahne und Windrad montieren. Die Madenschrauben mit Sicherungslack bestreichen und vorsichtig anziehen.

Windgeber leicht anblasen, Windrad und Windfahne sollten sich leicht bewegen. Zwischen Windrad/ Windfahne und Gehäuse muss ein ca.3mm Spalt bleiben. Windfahne und Windrad dürfen nicht eiern. Sonst ist die Madenschraube zu fest angezogen.

Fertig!

 

 

 

 

Wartungstipp:

 

 

 

 

 

 

Am Windrad befindet sich eine Bohrung durch die das angesammelte Wasser (Regen, Sturm) wieder ablaufen soll. Ist die Bohrung durch Schmutz verstopft, läuft das untere Lager im Wasser und die nächste Wartung ist viel eher fällig.
Besser ist es hier, eine oder zwei, weitere Bohrungen anzubringen. Dann sollte im Laufe der gesamten Lebendauer das untere Lager nie wieder mit Wasser in Berührung kommen.

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde im Palstek 2-2018 veröffendlicht.

Die bei dieser Reparatur verwendeten Hybridlager und O-Ringe habe ich noch da. Bei Interesse einfach mal mailen.

Haftungsausschluss:
Diese Anleitung wurde nach bestem Wissen und Gewissen an Hand einem von mir selbst durchgeführten Lagertausch durchgeführt.
Die Anleitung wurde sorgfältig von mir erstellt und geprüft. Es wird keine Haftung für die Anwendung dieser Anleitung oder für Beschädigungen, die durch diese Anleitung entstehen, übernommen. 

Copyright : ©Jochen Brickwede im Juni 2018,

update im Oktober 2021; update im Juli 2022

 

 

Aktuell

Yanmar SD40/ SD50 Kupplungs Update - Weitere Fehleranalyse Schaltfinger und Kupplungskegel

In dem überarbeiteten Bericht Yanmar SD50 Kupplungsrefit zeige ich die notwendige Analyse um eine weitere Ursache bei einer rutschenden Saildrive Kupplung zu erkennen.

 

Im meinem Youtube Kanal habe ich ein Video zu dem Thema abgelegt:  Tipps und Hinweise zur Technik von Segelyachten   (einfach auf den Link klicken)

 

 

Upgrade Kit für SD40 / SD50 Saildrive Kupplung verfügbar

New SD40/ SD50 clutch upgrade kit

Report available here...

Lager statt Kupferscheiben. Erheblich Verlängerung der Zeit bis zum nächsten Wartung. Bericht hier...

Oder im Youtube Kanal das Video ansehen.....

 

Kompressor an Bord

(ein Problemlöser für viele Fälle)

Wer schon mal ohne Tauchgerät eine Leine aus dem Propeller geschnitten hat, Seepocken vom Propeller gekratzt hat oder Seepocken vom Rumpf geschabt hat weiß, wovon ich rede. Luftnot, Auftrieb und verlorenes Werkzeug sind die Probleme, die man bei diesen Arbeiten zu lösen hat. Weitere Anwendungen wie verklemmten Anker lösen, über Bord gegangene Teile retten sind weitere Anwendungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Testbericht über Kompakt Kompressoren an Bord hier....

 

SD40/ SD50 drucklos umbauen-Ölwechsel im Wasser liegend

SD40/ SD50 Umbaubericht um ein Saildrive drucklos zu betreiben. Siehe Report hier....

 

Nun auch in englischer Übersetzung:

Convert SD40 / SD50 Saildrive without pressure

Read the report here....

 

Reparaturbericht zur entgültigen Beseitigung von

Einlaufspuren an der Antriebswelle des Saildrive SD50

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Bericht in der Palstek Ausgabe 2-2022 (März 2022)

 

Der Bericht ist hier zu finden...

 

 

 Reparaturbericht zum Raymarine Tacktick T120 Windgeber.

Der PALSTEK – Magazin für Segler Logo

Bericht in der Palstek Ausgabe 2-2022 (März 2022)


 
 

 

 

 

 

 

 

 

Umstieg von AGM auf LiFeYPo4 Akkumulatoren

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Bericht in der Palstek Ausgabe 1-2022

 

Nicht erst wenn die Bleiakkumulatoren keine Kapazität mehr liefern, sollte man sich mit der Anpassung und Umrüstung der Stromversorgung an Bord beschäftigen.  Damit die Bordversorgung problemlos funktioniert, sollten die einzelnen Komponenten auch zusammenpassen.

Der Bericht (vom Praktiker für den Praktiker) beschreibt die Analyse der Batterien, des Bordnetztes und gibt Hinweise zur Auswahl der Komponenten. Er entstand aus der Notwendigkeit heraus das Bordnetz teilweise zu erneuern, unter Berücksichtigung der vorhandenen Komponenten und gleichzeitig auf einen modernen Stand zu bringen.  Nur wenn der Yachteigner seine Bordversorgung kennt, wird er sich im Notfall auch zu helfen wissen.

Der Bericht ist hier zu lesen.

 

Saildrive SD40/ SD50 drucklos umbauen


Bericht in der Palstek Ausgabe 1-2022


Was wäre denn, wenn das Saildrive im Betrieb drucklos gehalten werden könnte, kein Öl am Motor-Simmerring austritt, die Gefahr des Seewassereintritt durch Unterdruck ins Saildrive gebannt und der Ölstand trotzdem auf dem alten Maximal-Pegel stehen könnte? Mit der gezeigten Anleitung wird das SD40/SD50-Saildrive so umgebaut, dass es im Betrieb drucklos bleibt. Die Bauanleitung ist hier zu finden.

 

 

Wie gut ist Original (Yanmar Simmerring für SD50, 196440-02871)? Ein Update vom Bericht in Ausgabe 3-2017.

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Bericht in der Palstek Ausgabe 4-2021

 

Original-Yanmar-Ersatzteil (links) und Industrie-Typ(rechts).  Ein Simmerring besteht aus einem Körper mit innerem Stützring aus rostendem Stahl und einer Dichtlippe, in der eine Schlauchfeder (aus nichtrostendem Stahl) für den richtigen Anliegedruck sorgt.

Über die rostenden Original Yanmar Simmerringe wurde schon in der Ausgabe 3-2017 berichtet. Im Update in der nächsten Palstek Ausgabe wird geprüft, ob sich hier etwas geändert hat oder ob die Simmerringe immer noch nach einem Bad im Salzwasser so aussehen.

Der Bericht ist hier zu lesen.

 

 

Tanken bei hohem Seegang aus dem Reservekanister

Der PALSTEK – Magazin für Segler Logo

 Bericht in Ausgabe 2/2021
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Unterwegs mit dem Segelboot zu sein ist schon eine schöne Sache. Wenn aber Motorunterstützung angesagt ist, hoch am Wind, gegen an oder ein Defekt an der Segelanlage, kann Spritmangel bei hohem Seegang schon lebensbedrohlich werden. Wie bekomme ich den Diesel aus dem Reservekanister in den Tank, ohne etwas zu verschütten oder Meerwasser in die Diesel Einfüllöffnung zu bekommen?
Im Herbst habe ich eine Tankanlage mit 12V Pumpe entworfen und eingebaut. Der Bericht ist der Zeitschrift Palstek 2/21 zu finden.

Der Bericht ist ab sofort auch hier zu lesen.

 

Yanmar Saidrive SD50 - Kupplungs - Refit (Kupplung rutscht durch)

  Bericht in Ausgabe 2/2021

Wenn in der ersten oder zweiten Stufe des Schalthebels am Steuerstand der Motor läuft aber kaum Wasser bewegt wird, ist häufig eine rutschende Kupplung die Ursache. Eine rutschende Kupplung kann dem Skipper beim Anleger schon den Schweiß auf die Stirn treiben. In der neuen Palstek 2/21 wird das Läppen der Kupplung Schritt für Schritt beschrieben. Und das Schiff muss auch nicht aus dem Wasser.

 Der Bericht ist ab sofort auch hier zu lesen.

 

Pantaenius - da kann kommen was will - Ausser ein Schaden

Wer kenn sie nicht, die Sprüche der Yachtversicherer.
Aus gegebenem Anlass möchte ich die, bei Pantaenius versicherte, Seglergemeinde auf die in 2017 geänderten Ausschlussbedingungen nach §5 Nr. 2 hinweisen.

Originaler Auszug aus dem Ablehnungsbescheid von Pantaenius:

Somit schließt Pantaenius den Schadensausgleich durch Wind, normaler Wind oder Sturm, aus. Ausserdem wird in der Aussage postuliert dass der Wetterbericht so eintritt wie er angesagt wurde. Somit einschätzbar wird.

Ich denke das ist ein wichtiger Punkt. Die Wetterberichte sind in den letzten Jahren zwar genauer in Bezug auf das Eintreffen von Wetterereignissen, aber nicht einschätzbarer in Bezug auf die Stärke der Ereignisse geworden.

Ich habe die Versicherung bei diesem Versicherer gekündigt, das ist doch klar, oder? Ich kann nur jedem Kunden einer Yachtversicherung raten, die Ausschlussbedingung genau zu studieren und ggf. nachzufragen wie manche Bestimmungen gemeint sind.

 

Neue Reparaturberichte auf den technischen Infoseiten

Simmerringtausch und Laufflächenerneuerung am Yanmar Saildrive SD 50 (auch für SD 40)

 

 

 

 

Ein Reparaturbericht als Schritt für Schritt Anleitung ist >>> hier zu finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wetterbericht als Luft-Strom Animation

Eine sehr interessante Kombination aus Luft-Strom Animation und Wettervorhersage liefert die Seite www.windyty.com

Die  Webseite SIGNA MARIS verbindet Segeln mit Tourismus

Das italienische Projekt stellt Häfen in Italien vor und verbindet sie mit spannenden Ausflügen ins Hinterland (Städte, Naturparks und Veranstaltungen). Weitere Info unter www.signamaris.it.

Neuer animierter Wetterbericht verfügbar

Unter der Adresse http://www.ybw.com/weather?ybwsb ist ein interessanter animierter Wetterbericht für die nächsten 6 Tage kostenlos abrufbar. Wer mehr Funktionen benötigt kann, nach Registrierung, 14 Tage kostenlos testen.

Seefunkwetterberich von DP07 auf 7310kHz und 9560kHz

Montag - Sonntag 9:30Uhr MESZ ; Montag - Samstag zusätzlich um 14:00Uhr; Sonntag um 14:00Uhr auf 9560kHz. Siehe auch www.dp07.com

Mit Bloggern um die Welt

Das Internet machts möglich: gemütlich vor dem Kamin sitzen und trotzdem um die Welt segeln. Dank der zahlreichen Segler, die ihre Erfahrungen an Bord in einem eigenen Blog festhalten. Auf www.segeln-blogs.de gibt es eine Übersicht vieler deutscher und englischsprachiger Berichte.

Kurse:

Praxiskurse:
Ein umfangreiches Angebot von Motorkunde / Medizinkunde / Funk und Pyroschein hält die Kreuzer Abteilung des Deutschen Segler Verbandes bereit. Infos unter www.kreuzer-abteilung.org.

Fernkurse:
Beim Deutschen Hochseesportverband können diverse Segelscheine im klassischen Fernunterricht erworben werden. Infos unter www.dhh.de/fernkurse