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(erschienen im Palstek 2-2021 (März 2021)

Tanken bei hohem Seegang aus dem Reservekanister

 

 

 

Unterwegs mit dem Segelboot zu sein ist schon eine schöne Sache. Wenn aber Motorunterstützung angesagt ist, hoch am Wind, gegen an oder ein Defekt an der Segelanlage, kann Spritmangel bei hohem Seegang schon lebensbedrohlich werden.

 

Wie bekomme ich den Diesel aus dem Reservekanister in den Tank, ohne etwas zu verschütten oder Meerwasser in die Diesel Einfüllöffnung zu bekommen?

 

Dieser Bericht beschreibt den Selbstbau einer Betankungsanlage, die auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen sicher und sauber funktioniert.

 

 

 

 

 

 Wir benötigen dazu die nachfolgenden Teile:

 

 

 

 

Eine 12V Zahnrad oder Impeller Pumpe

Ich bevorzuge eine Zahnradpumpe, da diese wartungsfreier als eine Impeller Pumpe ist). Sie sollte eine Pumpleistung von ca. 20l/min.  haben. Die Anschlüsse sind meist für 12mm Schläuche ausgelegt.

Die 12mm Anschlüsse mit etwas Teflon Band eindichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieselvorfilter und Wasserabscheider. (mit 12mm Schlauchanschlüssen)

Die 12mm Anschlüsse mit etwas Teflon Band eindichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Dieselfester Spritschlauch:

 Ca. 3m (abhängig vom Schiff und Einbauort) dieselfester Spritschlauch mit einem Innendurchmesser von 10-12mm. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Va2 Rohr 12mm:

Ca. 50cm V2A Rohr 12mm Außendurchmesser. (Wandstärke 1-2mm). 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Messing T-Stück

1x Messing T-Stück 12mm.

1x Messing T-Stück meist 8mm, passend für die Dieselrücklaufleitung. 

 

 

 

 

 

Weitere Teile: 

Holzleisten/ Brett und Montagespachtel zwecks Montage von Pumpe und Filter.

Etwas Teflon Band zum Eindichten der 12mm Anschlüsse an Pumpe und Filter.

2 x V2A M10 Mutter; 1x V2A M10x10mm Schraube, beliebige 10mm Schraube auf 10mm gekürzt; O-Ring 8mm x 2mm auf die Schraube aufziehen.

8 Schlauchschellen 16mm-27mm; 4 Schlauchschellen ca. 10mm-16mm

 

Werkzeug:

 

 

 

 

 

 

Gas-Hartlötgerät

1 Stab mit Flussmittel ummanteltes Hartlot.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiteres Werkzeug:

Bügelsäge; Schraubendreher, Messer

4qmm Kabel, Schalter und Sicherung.

 

Bauanleitung:

 

 

 

 

 Saugrohr:

Aus dem 12mm Niro Rohr baue ich ein Saugrohr für den Reservekanister. Die Größe des Reservekanisters gibt die Länge des Saugrohrs vor. Meist reichen 40cm – 50cm. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bevorzuge ein Niro Rohr, da nach dem Tankvorgang das Saugrohr mit einem Papiertuch leicht gereinigt werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Rohr wird nach dem Tankvorgang mit einer Schraube und dem O-Ring verschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Zunächst wird das 12mm Messing T-Stück, wie angezeichnet, mit der Bügelsäge zugesägt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Arm (der nach dem Schnitt1) wird auf das abgemessene Stück Saugrohr mit Hartlot angelötet.

Werden die Kanten beider Teile angeschrägt und rund herum verlötet, ist die Verbindung stabil und (diesel-)dicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann eine M10 Mutter am unteren Ende des Saugrohrs anlöten. Hier darauf achten, dass die Mutter (diesel-)dicht an das Rohr angelötet wird.

Die M10 Schraube mit dem O-Ring am Schraubenkopf wird nach dem Tankvorgang das Rohr verschließen und kein Diesel tropft heraus und stinkt die Backskiste voll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann eine M10 Mutter am oberen Ende des Saugrohrs an 2 Punkten anlöten. Hier wird die Mutter während des Tankvorgangs geparkt.

Damit ist das Saugrohr fertig und die passende Länge der Dieselleitung kann aufgesteckt und mit den Schellen befestigt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Pumpe und Filter:

Zwei Holzleisten mit Montagespachtel an die Wand befestigen und daran den Vorfilter und die Pumpe anschrauben.

An dem Vorfilter den Schlauch mit dem Saugrohr anschließen und mit den Schellen sichern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Tanken aus unbekannten Quellen lassen sich im Filter gut Wasser und Verunreinigungen erkennen und zurückhalten.

 

 

 

 

 

 

 

T-Adapter für Tankrückleitung:

Alle Dieselmotoren haben eine Rückleitung von der Einspritzpumpe zurück in den Haupttank. Der Durchmesser dieser Leitung gilt es auszumessen. Denn das Maß ist wichtig für den T-Adapter, der in die Rückleitung eingebaut wird. Bei mir war es eine 8mm Rückleitung. Somit habe ich einen 8mm T-Adapter aus Messing bestellt und entsprechend angepasst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der verbliebenen 12mm Messing T-Adapter wird weiter zersägt (Schnitte 2 und 3; siehe Bilder oben) dann das mittlere 12mmTeil, wie hier gezeigt, auf den abgewinkelten Teil des 8mm Adapter aufgesteckt und (diesel-)dicht hart verlötet. Fertig ist ein 12mm zu 8mm dieseldichter T-Adapter.

 

 

 

 

Der Druckschlauch der Pumpe wird zum Diesel Haupttank verlegt, der Adapter eingesteckt und mit Schlauchschellen gesichert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Rücklaufleitung wird aufgetrennt und der Adapter eingesetzt.

 

 

 

 

 

 

Jetzt noch die Pumpe elektrisch anschließen und der Tankvorgang aus dem Reservekanister in den Haupttank kann auch bei widrigen Wetterverhältnissen sauber und sicher stattfinden.

 Halterung für das Saugrohr:

 

 

 

Damit das Saugrohr nicht in der Backskiste lose herumliegt kann man sich noch 12mm Kunststoff Klammern bestellen und damit das Saugrohr befestigen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Damit lässt sich das Saugrohr in der Nähe der Pumpe befestigen.

 

 

 

 

Kostenaufstellung:

Zahnradpumpe 88,00€
Filter 30,00€
Schlauch 3m x 12mm 18,00€
Niro Rohr 12mm 12,00€
Kunststoffklemmen 12mm 5,00€
Hartlötstab 3,00€
Schlauchverbinder 8mm 3,50€
Schlauchverbinder 12mm                        
     5,50€
Summe: 165,00€

 

Alle Teile konnten problemlos im Internet / Ebay / Amazon etc. bestellt werden.

 

Abschluss:

Die Kosten halten sich in Grenzen (siehe Kostenaufstellung). Die einzelnen Arbeitsgänge sollten für jeden Eigner ohne Probleme machbar sein.

Zur guten Seemannschaft gehört es das gelungene Werk auch auszuprobieren.

  1. Damit wird die Anlage auf Dichtigkeit geprüft.
  2. Man hat die Handhabung im sicheren Hafen schon geübt um in ernsten Situationen ohne nachzudenken den Reservediesel sicher in den Haupttank zu befördern.
  3. Der "alte" Diesel aus den Reservekanistern kommt geruchs- und kleckerfrei in den Haupttank. Die Reservekanister werden mit frischem Diesel neu befüllt. Schließlich altert auch Diesel, wird dann weniger zündwillig. Außerdem verliert alter Diesel seine Schmierfähigkeit. Damit setzt man seine Einspritzpumpe aufs Spiel. Ein stotternder Diesel braucht niemand, erst recht nicht in Gefahrensituationen.

Viel Erfolg beim Nachbau.

Copyright by
Jochen Brickwede

Aktuell

Yanmar SD40/ SD50 Kupplungs Update - Weitere Fehleranalyse Schaltfinger und Kupplungskegel

In dem überarbeiteten Bericht Yanmar SD50 Kupplungsrefit zeige ich die notwendige Analyse um eine weitere Ursache bei einer rutschenden Saildrive Kupplung zu erkennen.

 

Im meinem Youtube Kanal habe ich ein Video zu dem Thema abgelegt:  Tipps und Hinweise zur Technik von Segelyachten   (einfach auf den Link klicken)

 

 

Upgrade Kit für SD40 / SD50 Saildrive Kupplung verfügbar

New SD40/ SD50 clutch upgrade kit

Report available here...

Lager statt Kupferscheiben. Erheblich Verlängerung der Zeit bis zum nächsten Wartung. Bericht hier...

Oder im Youtube Kanal das Video ansehen.....

 

Kompressor an Bord

(ein Problemlöser für viele Fälle)

Wer schon mal ohne Tauchgerät eine Leine aus dem Propeller geschnitten hat, Seepocken vom Propeller gekratzt hat oder Seepocken vom Rumpf geschabt hat weiß, wovon ich rede. Luftnot, Auftrieb und verlorenes Werkzeug sind die Probleme, die man bei diesen Arbeiten zu lösen hat. Weitere Anwendungen wie verklemmten Anker lösen, über Bord gegangene Teile retten sind weitere Anwendungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Testbericht über Kompakt Kompressoren an Bord hier....

 

SD40/ SD50 drucklos umbauen-Ölwechsel im Wasser liegend

SD40/ SD50 Umbaubericht um ein Saildrive drucklos zu betreiben. Siehe Report hier....

 

Nun auch in englischer Übersetzung:

Convert SD40 / SD50 Saildrive without pressure

Read the report here....

 

Reparaturbericht zur entgültigen Beseitigung von

Einlaufspuren an der Antriebswelle des Saildrive SD50

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Bericht in der Palstek Ausgabe 2-2022 (März 2022)

 

Der Bericht ist hier zu finden...

 

 

 Reparaturbericht zum Raymarine Tacktick T120 Windgeber.

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Bericht in der Palstek Ausgabe 2-2022 (März 2022)


 
 

 

 

 

 

 

 

 

Umstieg von AGM auf LiFeYPo4 Akkumulatoren

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Bericht in der Palstek Ausgabe 1-2022

 

Nicht erst wenn die Bleiakkumulatoren keine Kapazität mehr liefern, sollte man sich mit der Anpassung und Umrüstung der Stromversorgung an Bord beschäftigen.  Damit die Bordversorgung problemlos funktioniert, sollten die einzelnen Komponenten auch zusammenpassen.

Der Bericht (vom Praktiker für den Praktiker) beschreibt die Analyse der Batterien, des Bordnetztes und gibt Hinweise zur Auswahl der Komponenten. Er entstand aus der Notwendigkeit heraus das Bordnetz teilweise zu erneuern, unter Berücksichtigung der vorhandenen Komponenten und gleichzeitig auf einen modernen Stand zu bringen.  Nur wenn der Yachteigner seine Bordversorgung kennt, wird er sich im Notfall auch zu helfen wissen.

Der Bericht ist hier zu lesen.

 

Saildrive SD40/ SD50 drucklos umbauen


Bericht in der Palstek Ausgabe 1-2022


Was wäre denn, wenn das Saildrive im Betrieb drucklos gehalten werden könnte, kein Öl am Motor-Simmerring austritt, die Gefahr des Seewassereintritt durch Unterdruck ins Saildrive gebannt und der Ölstand trotzdem auf dem alten Maximal-Pegel stehen könnte? Mit der gezeigten Anleitung wird das SD40/SD50-Saildrive so umgebaut, dass es im Betrieb drucklos bleibt. Die Bauanleitung ist hier zu finden.

 

 

Wie gut ist Original (Yanmar Simmerring für SD50, 196440-02871)? Ein Update vom Bericht in Ausgabe 3-2017.

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Bericht in der Palstek Ausgabe 4-2021

 

Original-Yanmar-Ersatzteil (links) und Industrie-Typ(rechts).  Ein Simmerring besteht aus einem Körper mit innerem Stützring aus rostendem Stahl und einer Dichtlippe, in der eine Schlauchfeder (aus nichtrostendem Stahl) für den richtigen Anliegedruck sorgt.

Über die rostenden Original Yanmar Simmerringe wurde schon in der Ausgabe 3-2017 berichtet. Im Update in der nächsten Palstek Ausgabe wird geprüft, ob sich hier etwas geändert hat oder ob die Simmerringe immer noch nach einem Bad im Salzwasser so aussehen.

Der Bericht ist hier zu lesen.

 

 

Tanken bei hohem Seegang aus dem Reservekanister

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 Bericht in Ausgabe 2/2021
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Unterwegs mit dem Segelboot zu sein ist schon eine schöne Sache. Wenn aber Motorunterstützung angesagt ist, hoch am Wind, gegen an oder ein Defekt an der Segelanlage, kann Spritmangel bei hohem Seegang schon lebensbedrohlich werden. Wie bekomme ich den Diesel aus dem Reservekanister in den Tank, ohne etwas zu verschütten oder Meerwasser in die Diesel Einfüllöffnung zu bekommen?
Im Herbst habe ich eine Tankanlage mit 12V Pumpe entworfen und eingebaut. Der Bericht ist der Zeitschrift Palstek 2/21 zu finden.

Der Bericht ist ab sofort auch hier zu lesen.

 

Yanmar Saidrive SD50 - Kupplungs - Refit (Kupplung rutscht durch)

  Bericht in Ausgabe 2/2021

Wenn in der ersten oder zweiten Stufe des Schalthebels am Steuerstand der Motor läuft aber kaum Wasser bewegt wird, ist häufig eine rutschende Kupplung die Ursache. Eine rutschende Kupplung kann dem Skipper beim Anleger schon den Schweiß auf die Stirn treiben. In der neuen Palstek 2/21 wird das Läppen der Kupplung Schritt für Schritt beschrieben. Und das Schiff muss auch nicht aus dem Wasser.

 Der Bericht ist ab sofort auch hier zu lesen.

 

Pantaenius - da kann kommen was will - Ausser ein Schaden

Wer kenn sie nicht, die Sprüche der Yachtversicherer.
Aus gegebenem Anlass möchte ich die, bei Pantaenius versicherte, Seglergemeinde auf die in 2017 geänderten Ausschlussbedingungen nach §5 Nr. 2 hinweisen.

Originaler Auszug aus dem Ablehnungsbescheid von Pantaenius:

Somit schließt Pantaenius den Schadensausgleich durch Wind, normaler Wind oder Sturm, aus. Ausserdem wird in der Aussage postuliert dass der Wetterbericht so eintritt wie er angesagt wurde. Somit einschätzbar wird.

Ich denke das ist ein wichtiger Punkt. Die Wetterberichte sind in den letzten Jahren zwar genauer in Bezug auf das Eintreffen von Wetterereignissen, aber nicht einschätzbarer in Bezug auf die Stärke der Ereignisse geworden.

Ich habe die Versicherung bei diesem Versicherer gekündigt, das ist doch klar, oder? Ich kann nur jedem Kunden einer Yachtversicherung raten, die Ausschlussbedingung genau zu studieren und ggf. nachzufragen wie manche Bestimmungen gemeint sind.

 

Neue Reparaturberichte auf den technischen Infoseiten

Simmerringtausch und Laufflächenerneuerung am Yanmar Saildrive SD 50 (auch für SD 40)

 

 

 

 

Ein Reparaturbericht als Schritt für Schritt Anleitung ist >>> hier zu finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wetterbericht als Luft-Strom Animation

Eine sehr interessante Kombination aus Luft-Strom Animation und Wettervorhersage liefert die Seite www.windyty.com

Die  Webseite SIGNA MARIS verbindet Segeln mit Tourismus

Das italienische Projekt stellt Häfen in Italien vor und verbindet sie mit spannenden Ausflügen ins Hinterland (Städte, Naturparks und Veranstaltungen). Weitere Info unter www.signamaris.it.

Neuer animierter Wetterbericht verfügbar

Unter der Adresse http://www.ybw.com/weather?ybwsb ist ein interessanter animierter Wetterbericht für die nächsten 6 Tage kostenlos abrufbar. Wer mehr Funktionen benötigt kann, nach Registrierung, 14 Tage kostenlos testen.

Seefunkwetterberich von DP07 auf 7310kHz und 9560kHz

Montag - Sonntag 9:30Uhr MESZ ; Montag - Samstag zusätzlich um 14:00Uhr; Sonntag um 14:00Uhr auf 9560kHz. Siehe auch www.dp07.com

Mit Bloggern um die Welt

Das Internet machts möglich: gemütlich vor dem Kamin sitzen und trotzdem um die Welt segeln. Dank der zahlreichen Segler, die ihre Erfahrungen an Bord in einem eigenen Blog festhalten. Auf www.segeln-blogs.de gibt es eine Übersicht vieler deutscher und englischsprachiger Berichte.

Kurse:

Praxiskurse:
Ein umfangreiches Angebot von Motorkunde / Medizinkunde / Funk und Pyroschein hält die Kreuzer Abteilung des Deutschen Segler Verbandes bereit. Infos unter www.kreuzer-abteilung.org.

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Beim Deutschen Hochseesportverband können diverse Segelscheine im klassischen Fernunterricht erworben werden. Infos unter www.dhh.de/fernkurse